(rp) Am letzten Spieltag in der Oberliga bestand noch Hoffnung auf den Klassenerhalt, es musste aber alles passen: Der Hauptkonkurrent Racket Inn durfte gegen unsere Erste nicht punkten, und wir mussten in Bestbesetzung antreten und 4 Punkte machen, 3 mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten SRC 2 und einen gegen Altona 2. Leider hat aber beides nicht geklappt.

Zunächst gab unsere Erste überraschend einen Punkt gegen Racket Inn ab. Das bedeutete, dass wir dann sogar ein gewonnenes Unentschieden gegen Altona 2 hätten schaffen müssen.

Nun zur Bestbesetzung: Milan war schon in Griechenland, Ingo verletzte sich beim Abschlusstraining und Britta hatte keinen Babysitter für ihre Kinder. Das bedeutete: Antritt mit nur 3 Spielern. Aber wir wollten trotzdem das Unmögliche möglich machen und zumindest gegen SRC 2 zu dritt gewinnen.

Reiner gewann sein Spiel gegen den flinken Vietnamesen mit 3:1. Zeitgleich stand es bei Frank nach großem Kampf gegen Thomas Kamolz 1:2 nach Sätzen und 10:7, dann jedoch verließen ihn das Glück und die Kräfte, und er verlor den Satz noch und somit das Spiel. Nun hätte Basti 3 mal 11:0 gewinnen müssen, um noch ein gewonnenes Unentschieden zu erreichen. Das fing im ersten Satz mit 11:0 zwar gut an, war aber natürlich nicht durchzuhalten. Am Ende also nur ein Punkt, und der Abstieg war besiegelt.

Gegen Altona 2 verlor Reiner sein Spiel mit 1:3, Frank verlor mit 0:3. Basti trat gegen den früheren deutschen Meister Jens Fuhrmann an, und gewann überraschend den ersten Satz klar mit 11:5. Der zweite Satz war hart umkämpft. Leider musste Basti wesentlich mehr laufen als sein Gegner mit der besseren Technik, und Basti fehlte ein wenig die Kondition, um das hohe Tempo die volle Zeit mithalten zu können. Letztlich verlor er 1:3, war aber dicht dran an einer Sensation. Insgesamt eine 0:4 – Niederlage.

Rèsumè der gesamten Saison: Das gesteckte Ziel Klassenerhalt war angesichts der sehr starken Oberliga in dieser Saison zwar sehr optimistisch, aber im Nachhinein durchaus möglich. Wenn wir häufiger in besserer Besetzung angetreten wären, hätten wir die 4 fehlenden Punkte erreichen können, und der Verbleib in der Oberliga wäre perfekt.

Nun bleibt uns für die kommende Saison in der Verbandsliga ein neues Ziel: Der Wiederaufstieg.

Am Samstag, den 21.04.2018, geht mit den jeweiligen Liga-Finals die Saison 2017/2018 zu Ende! Wo stehen die Kieler Mannschaften? Eine Auflistung gibt Aufschluss:

 

KSC 1 – Oberliga (Tabellenplatz 7) – Squash-Point HH

Gegner: TC Racket Inn (6.) und DHSRC 1 (4.) – Der Ligaerhalt ist mit KSC 2 geklärt, so dass hier nichts mehr anbrennen wird.

 

KSC 2 – Oberliga (Tabellenplatz 8) – Squash Point HH

Gegner: SC Altona 2 (5.) – DHSRC 2 (9.) – Wie zuvor beschrieben steht die erste Mannschaft für den Klassenerhalt. Selbst eine hohe Punkteausbeute führt nicht zum Verbleib in der Liga. Damit steht ein Absteiger in die Verbandsliga fest.

 

KSC 3 – Landesliga (Tabellenplatz 3) – Bargteheider SC

Gegner: SC Altona 4 (5.) – SV Neumünster 2 (7.) – Der Aufstieg ist nicht ausgeschlossen, wobei das Restprogramm zu den punktgleichen Kaifu Rittern 4 auf Tabellenplatz 2 härter ist. Ein Punkt mehr und es geht direkt in die Verbandsliga. Andernfalls krönt die 3. eine hervorragende Saison.

 

KSC 4 – Bezirksliga B (Tabellenplatz 4) – Sportwerk Hamburg

Im eigentlichen Sinne ist die Saison schon gelaufen, aber…. da ist noch ordentlich „Musik“ in den Partien, denn es geht um den Aufstieg in die stärkere Liga von A und B. Durch Überkreuzspiele der bislang kräftemäßig ausgeglichenen Bezirksligen soll eine Aufteilung in eine leistungsstärkere Ebene erfolgen. Hier werden spannende Spiele erwartet. Wir drücken die Daumen!

 

Allen Spielerinnen und Spielern viel Erfolg – bleibt gesund und kämpft um Punkte für den Mannschaftserfolg!!!

 

(rp) Am 6. Spieltag in der Oberliga war das Ziel, gegen den Tabellennachbarn TC Racket Inn zu gewinnen, um noch eine Minimalchance auf den Klassenerhalt zu haben.
Da Racket Inn auf eigenen Wunsch zunächst gegen die hoch favorisierten von Sportwerk 3 antrat und mit 0 : 12 Sätzen verlor, konnten wir den Gegner studieren und entsprechend aufstellen. Frank Inselmann konnte sein Spiel gegen Frank Falck klar mit 3 : 0 (11:7, 11:9, 11:7) gewinnen, während Reiner sich schwer tat und nach intensivem Match mit 15:13, 11:9, 10:12, 5:11 und 11:8 gewann. Ingo war chancenlos und verlor mit 5:11, 8:11 und 5:11, bevor Basti es mit dem routinierten Biyan Rafii zu tun bekam, der in dieser Saison immerhin schon Hendrik Rehmer geschlagen hatte. Basti ließ überhaupt keine Zweifel aufkommen und siegte souverän mit 11:4, 11:4 und 11:4. Damit war der Sieg gegen Racket Inn in trockenen Tüchern und 3 Punkte auf unserem Konto.
Gegen den Aufstiegsaspiranten Sportwerk 3 hatten wir wie erwartet keine Chance und konnten lediglich 2 Sätze für uns verbuchen (Ingo und Basti jeweils einen).
In der Tabelle sind wir nun nur noch einen Punkt von Racket Inn entfernt und warten nun den nächsten Spieltag ab, an dem Racket Inn auf den Tabellenletzten SRC2 trifft. Am letzten Spieltag treffen wir dann auf SRC2 – mal sehen, was noch geht.

(rp) Am 4. Spieltag in der Oberliga sollte ein Sieg gegen den Tabellenletzten SRC 2 Pflicht sein und vielleicht auch noch ein Punkt gegen Altona 2. Mit diesen Hoffnungen ging´s nach Hamburg ins Cabrio Squash. Durch die verletzungsbedingte Absage der Ersten konnte an Pos. 3 Rainer Lipp eingesetzt werden, und mit Frank an Pos. 4 rechneten wir uns schon einiges aus. Aber es kam leider ganz anders.
Frank und Rainer Lipp verloren ihre beiden Spiele gegen starke Gegner klar mit jeweils 0 : 3, und unsere Hoffnungen schwanden auf ein Minimum, konnten wir doch mit einem gewonnenen Unentschieden noch maximal 2 Punkte holen. Dazu waren allerdings 2 Siege mit jeweils 3 : 0 nötig. Basti steigerte sich enorm und gewann sein Spiel mit 12:10, 11:4 und 11:1. Milan führte zu der Zeit schon 2 : 0 nach Sätzen und musste den dritten mindestens 11:8 gewinnen, was beim Zwischenstand von 8:5 auch so aussah, dann jedoch spielten sich unnötige Fehler ein, und er verlor den Satz, konnte sich dann aber wieder fangen und gewann den nächsten Satz klar mit 11:3. So blieb leider nur ein einziger Punkt, ein verlorenes Unentschieden.
In unserem zweiten Spiel ging´s gegen Altona 2, die mit Jens Fuhrmann und Dennis Kröger 2 Routiniers aufstellten. Frank Inselmann enttäuschte mit Knieschmerzen, Rainer Lipp könnte an seine Form vergangener Tage nicht mehr anknüpfen, Milan hatte gegen einen ehemaligen Deutschen Meister nie eine Chance, lediglich Basti begann stark, ließ dann aber nach und konnte lediglich den Ehrensatz holen – eine klare 0:4-Niederlage.
Das sieht in der Tabelle nun nicht mehr so gut aus. Wir haben nach Ende der Hinrunde zwar 6 Punkte und sind als Drittletzter auf einem Nichtabstiegsplatz, aber die Erste wird nach Ende der Verletzungsmisere noch ordentlich aufholen. Und wir sind nun schon 4 Punkte hinter dem Mitkonkurrenten Racket Inn, der durch die Absage der Ersten 3 Punkte gutmachen konnte.

Übersicht zum Spieltag (siehe obige Verlinkung)

(ms)“Des einen Glück ist des anderen Unglück“ hieß das Motto des Spieltages. Ausgangssituation vor dem Spieltag war, dass Basti, Ingo, Frank und Milan für KSC 2 antreten sollten und Britta bei der KSC 1 bei Sascha & Sascha aushilft, da Verletzungspech und bayrische Traditionsbesäufnisse die Mannschaft „heimgesucht“ hatten.

Kurz vor dem Spieltag stellte sich heraus, das Gaden mit einer entzündeten Schulter spielunfähig war und somit Oml, migräne-geplagt, aushelfen musste. Mit zweieinhalb Mann/Frau stand dann die erste der stark-besetzten zweiten gegenüber. Das Spiel wurde, nachdem Frank sensationell alle Sätze zu 0 im leeren Court gewann, mit der Begegnung Ingo-Britta deutlich spannender. Britta wollte sich sicher nicht nachsagen lassen, dass sie Ingo „durchschubsen“ würde. Die ersten beiden Sätze wurden hart umkämpft, Ingo konnte sich letztlich durchsetzen.
In der dritten Begegnung konnte sich Basti sicher gegen Andreas durchsetzen. Somit waren drei Punkte schonmal sicher. Das Spiel an Platz eins ging sicher als Trostspiel an Sascha. Lediglich im zweiten Satz konnte sich Milan einen Vorsprung von 9:7 hart gegen den Routinier erarbeiten.

In der zweiten Begegnung ging es gegen Neumünster 1, gegen die wir uns im Vorfeld null Chancen ausgerechnet hatte, gingen diese verstärkt mit zwei (drei) ehemaligen Bundesligaspielern an Start.
Glück mit der Setzung gab es dann insofern, da Neumünster mit sieben Spielern angetreten waren und alle auch spielen wollten. Dies ging zu Lasten der spielerischen Qualität der jeweiligen Begegnung im Ganzen:
Frank Inselmann setzte sich souverän in drei Sätzen mit der bekannten ungewöhnlichen Spielweise gegen Olaf durch. Ingo konnte sich in vier spannenden Sätzen gegen Thorsten leider nicht durchsetzen. Aber trotzdem: Wie macht der Mann das? Null Training und dann immer solche Spiele…Respekt Ingo!
Mit Spannung wurde das Spiel Basti / Holger erwartet, da dort ein ehemaliger Bundesligaspieler auf dem Platz stand. Die Heimat-Courts und v. a. Bastis geschicktes Spiel, eine Mischung aus schierer Härte und unendlicher Reichweite (1 Courtbreite = 1 Spannweite Basti) setzten sich gegen die gefürchteten Stops und Boasts des Neumünsteraners durch, und das auch noch zu 0!
Durch Bastis und Franks Gewinn und das erkämpfen eines Satzes von Ingo waren somit zwei Punkte sicher!
Das letzte Spiel des Tages ging mit 3:0 verdient an Kai Rixen. Milan hatte hier wiederum ein knappes Ding im zweiten Satz, konnte dann dem Druck aber nicht weiter standhalten.

Letzte Worte: Platz 3 und 5 Punkte sind ein schöner Start in die Saison!

Zu den Ergebnissen geht es hier.

 

(R. P. ) Als Aufsteiger startet die 2. Mannschaft des Kieler Squash-Clubs erstmals in der Oberliga. Und das in einer Saison, in der die Oberliga noch nie so stark war. Schon vorher war das erklärte Ziel der Klassenerhalt, was nun noch viel schwerer geworden ist. Das liegt an dem Nichtaufstieg von Altona 1, mit dem alle gerechnet hatten, an dem Abstieg der starken Truppe von SRC 1 und an der enormen Verstärkung des Teams von Neumünster.

Die letzten beiden steigen ab, folglich lautet das Ziel, Drittletzter zu werden. Dafür muss jeder nur mögliche Punkt geholt werden, besonders gegen die Mitkonkurrenten TC Racket Inn und SRC 2. Aus diesem Grund musste bei der Aufstellung ein klein wenig taktiert werden.

Die Aufstellung sieht folgendermaßen aus:

1. Milan Scepanik

2. Sebastian Budendorf

3. Ingo Matern

4. Frank Inselmann

5. Reiner Pörksen

6. Britta Leuschner

Endlich wieder Squash!

Am kommenden Samstag um 14:00 kann man sich im Fußball-Center Pagelsdorf in Kiel auf doppelte Action freuen! Sowohl der KSC1, als auch der KSC2 werden versuchen einen optimalen Saisonstart hinzulegen. Gegen den TC Racket Inn Hamburg und den SC Altona 4 sollen zwei Siege her.

Der Eintritt ist natürlich frei und Zuschauer sind immer willkommen den Kielern die Daumen zu drücken!

Am vergangenen Samstag  fand in Kiel der erste Spieltag der Verbands- und Oberliga statt.

Drei Kieler Mannschaften mussten sich gegen zwei „Neumünsteraner“ und eine „Bargteheide“ durchsetzten.

KSC 3 konnte sich drei Punkte sichern, wobei noch sicher mehr drin gewesen wäre. Gesundheitlich Beschwerden sowie geistige Ausfälle verhinderten dies jedoch. Das interne Duell gegen die zweite Mannschaft konnte jedoch gewonnen werden. Letztere konnte an diesem Spieltag leider nur ein verlorenes unentschieden zusammenspielen. Gewinner des Spieltages war somit der Bargteheider SC. Glückwunsch dazu!

In der Oberliga musste der KSC 1 gegen stark besetzte Schwalestädter antreten, die mit Kai Rixen und Christoph Schmadtke einen ehemaligen sowie aktuellen Bundesligaspieler an den Top-Positionen gesetzt hatten. Am Ende des Tages waren zwei Punkte drin.

Die Ergebnisse sind am besten der Landesseite zu entnehmen. Fotos gibt es in der Galerie.

 

Der erste Spieltag steht an und wir haben das Glück, dass aus zwei Ligen der Spielort in Kiel ist (27.09.2014 – 14 Uhr).

Aus der Oberliga muss sich der KSC 1 gegen die Nachbarn 2 und 3 aus Neumünster durchsetzen. Es wird gemunkelt, dass die Schwalestädter sich mit einem Bundesligaspieler für diesen Spieltag verstärkt haben…

Um den Heimvorteil wieder herzustellen und das Gastgeber-Gäste-Verhältnis auszugleichen dürfen der KSC 2 und KSC 3 aus der Verbandsliga gegen den Bargteheider SC 1 antreten.

Das heißt: sechs Mannschaften, 24 Spiele, ´ne Menge Zuschauer und super Stimmung!

Bitte die Info verbreiten!!

Flyer zum Download!

 

 

 

Tja, damit hatte wohl im Vorwege keiner gerechnet. An der „statistischen Einstellung oder Erwartung“ lag es bestimmt nicht und auch nicht an der Tatsache, dass dieses Mal jemand die Abendveranstaltung plante, dem man es nie und nimmer zugetraut hatte. Aber es sollte mal wieder alles ganz anders kommen als gedacht – Punkte sind dabei nicht rausgekommen… Schade, eigentlich.

Zum Spieltag fuhren wir mit dem gesamten Kader und wollten ja auch nichts dem Zufall überlassen. Es mussten gegen den direkten Abstiegskandidaten Kaifu Ritter 2 dringend Punkte her! So startete das Team in den Aufstellung 1-4 und Ralf / Karsten hatten die Courts für sich. Das Spiel bei Ralf begann schnell und auch der erste Satz war schnell – vorbei!. Zu schnell vorbei, denn schon nach wenigen Minuten kam Ralf nach dem ersten Satz raus und verlor diesen mit 2:11! Aber leider konnte man dieses Mal nicht auf seine läuferischen Qualitäten oder Kampfgeist setzen, da war kein olympisches Feuer – da war allein die Teilnahme. Mit weiteren 7:11 und 4:11 ging das Spiel an Matthias Hoge verloren. Ebenso erging es Karsten, der selbstkritisch sagte, dass er nicht schlecht gespielt habe, nur bei 3-4 eigenen Fehlern der Gegner halt im Vorteil war. Hier ging die Partie mit 7:11 10:12 und 7:11 an Frank Ehrenteit verloren. Besser ging es bei Torsten, der sich gegen Dierk Wächter schnell im ersten Satz absetzen konnte. Blöd immer nur, dass er „kurz vor Schluss“ auf den einzelnen „Lucky Strike“ spielt und zumeist den Gegner unnötig herankommen lässt. Im ersten Satz als auch in den folgenden war er schnell bei 10 angekommen, bevor er dem Gegner unnötig noch Punkte schenkte. Letztendlich ging alles aber gut aus und mit 11:9, 11:6 und 11:9 war die Partie eigentlich zu keinem Zeitpunkt gefährdet. 1:2 und Erbse sollte noch an Pos. 1 spielen – ne Bank?! Gegen David Junge sollte mindestens noch ein Punkt her – mindestens zwei waren doch eingeplant! Und es wurde ein Debakel!!! Mit 8:11 11:2 11:5 (na? Wer weiß, wie es weitergeht? => 2:11 (!) und 0:11 (!!!) wurde aus einem 2:1 noch ein 2:3. Zur Erläuterung – mit 0 im letzten Satz war es keine Verletzung, die ihn hinderte! Frust machte sich breit – hatte man sich falsch aufgestellt? 0 Punkte gegen den direkten Abstiegskandidaten lassen keinen Raum mehr für Spekulationen, oder?

 

(vlnr: Erbse in der Analyse                    Karsten freut sich … noch!                              Ralf schlägt sich warm…  Bilder: Müller)

In der folgenden Partie wurde umgestellt. Wolfgang kam für Ralf ins Team und spielte zu Beginn gegen Frank Falck. Da hatten sich zwei getroffen! Laufen, laufen, laufen, keinen Ball aufgeben und im ersten Satz gingen beide noch mit langer Hose in den gut temperierten Court. Oder wie unsere Zuschauer sagten: „In Hamburg gibt es keinen Heiz-Notstand!!!“ Mit unglaublicher Leistung beider Spieler entschied erst der fünfte Satz die Partie und das leider mit 10:12 gegen Wolfgang – das war ein Hammerspiel und beide werden heute (Sonntag) noch den Spieltag spüren. Aber auch Karsten musste in den fünften Satz gegen Matthias Riebandt. Nach 11:8 11:6 10:12 7:11 wurde der 5. mit 11:6 entschieden – Jep! Nach Torsten im ersten Spiel konnte Karsten im zweiten Spiel nun endlich auch die 0%-Gewinn-Statistik verlassen! Allein – beiden brachte es nichts! Torsten spielte in seiner folgenden Partie gegen Daniel Hupfer überraschend schnell und kämpferisch auf. Mit 11:3 ging der erste Satz an ihn und die nachfolgenden Sätze waren „nur“ durch Diskussionen mit dem Schiedsrichter Dierk Wächter („Der geht mir mit seinen Regeln auf den Sack!“ – O-Ton vom Schiedsrichter Dierk Wächter) eingetrübt. Da es rechnerisch nichts zu bemängeln gab – das klappte ja zumeist (6:11 4:11) gab es in der Pause unnötige Gespräche über das Regelwerk. Dabei stellte die Let-Regel mit dem Wechsel der Schlagseite, dem 2. Schlagversuch und den daraus resultierenden Entscheidungen den Schiedsrichter vor persönlichen Grenzen sicherer Handlungssicherheit. Der vierte Satz wurde noch umkämpft und ging letztendlich verdient mit 9:11 an Daniel, wobei ein weitere Satz auch gerechtfertigt gewesen wäre. Insofern bleiben die Schiedsrichter-Entscheidungen als „Abzug in der B-Note“ erhalten – die Spielfreude hingegen litt nicht. Dann kam Erbse und da es nichts zu berichten gibt -wenig Lauf und noch weniger Witz oder Einsatz – bleibt es beim Ergebnis 3:11 3:11 und 2:11 – die Zuschauer konnten sich um andere Sachen kümmern. Erneut 0 Punkte sorgen für eine gesicherte Planung für die Saison 2014/2015 – es sei denn, es kommt noch überraschende Schützenhilfe, aber das ist wohl mehr als unrealistisch…

(Quelle:Rie   Unsere Zuschauer analysieren die Leistungen im Internet! oder So spannend verlief der Spieltag….)

Nach gutem, leckeren Abendessen beim Griechen „Der Insulaner“ haben wir noch eine Stadttour mit dem Motto „Quickborn bei Nacht“ gemacht – Tanken (Auto und Insassen) für die Rücktour. Nunmehr gibt es noch zwei Möglichkeiten auf Punkte in der laufenden Saison – eine Wahrscheinlichkeitsberechnung an dieser Stelle verkneife ich mir.