Die Noten sind gemacht, die Prüfungen beendet, die Schüler verlassen den Court. Während der Verabschiedung betont Trainer Kai Rixen noch einmal, dass die Betreuung sehr angenehm gewesen sei und Spaß gemacht habe, da die Schüler den nötigen Ehrgeiz und das sportliche Engagement an den Tag gelegt hätten. Unter allgemeinem Applaus wird die Kooperation zwischen dem KSC und der RBZ beendet, es ist also Zeit ein Résumé zu ziehen.
In der Tat war bei den vielen neuen Aufgaben, denen sich die Gruppe des 13ten Jahrgangs stellen musste, leistungsbereitschaft erkennbar und es wurde versucht die grundlegenden Techniken umzusetzen. Auch wenn der Boast manchmal nicht glücken wollte und einen gewissen Groll hervorrief, konnte man im Laufe der Wochen eine konstante Steigerung erkennen. Aus Lupfern wurden Longlinebälle und aus allgemeinem Gewusel wurden Squash-Spiele. Dies konnten die Schüler in den Prüfungen (trotz Anflügen von Lampenfieber) demonstrieren und dementsprechend gute Ergebnisse einfahren.
Wir hoffen, dass das Training nicht bloß als Schulveranstalltung aufgenommen wurde, sondern dass es uns gelungen ist den Spaß an unserer Sportart zu vermitteln und ein paar neue Squasher zu gewinnen!